Er ist ein bißchen ethnomäßig, aber wieder topaktuell und voll im Trend: der Häkelbikini.
Das It-Piece gibt es in verschiedenen Ausführungen. Es kann zwischen Triangel- und sportlichen Highneck Bustier-Formen gewählt werden. Aber alle Modelle sind perfekt für Romantikerinnen und solche, die den 70ties-Look mögen. Sie schmeicheln dem sommerlichen Teint und betonen die mädchenhafte Seite. Aber: Ein Häkelbikini verdeckt so viel wie nötig und so wenig wie möglich.
Wunderbar kombinierbar mit einer zarten, luftigen Tunika oder einfach als Top zur kurzen Jeans, ist der Häkelbikini das ideale Outfit für einen Strandspaziergang. Mit einem luftigen, weiten Rock im Gipsy-Look eignet er sich auch für den Bummel in der City. Für den Besuch einer Strandbar oder der Strandpromenade ist er ebenfalls das topaktuelle Outfit und natürlich ein Hingucker.
Viele werden sich jetzt die Frage stellen: „Ein Häkelbikini, der ist doch nur etwas zum Anschauen, bestenfalls zum Sonnenbaden? Ins Wasser sollte man mit so einen Teil lieber nicht gehen, denn da rutscht einem ja gleich alles weg.“
Das muss nicht sein, denn es hängt von der Garnwahl ab, ob man damit auch schwimmen gehen kann. Zum Sonnenbaden wird er aus Baumwolle gefertigt, kommt er aber mit Wasser in Berührung, kann der Häkelbikini beim Schwimmen die Form verlieren. Soll er auch zum Baden genutzt werden, so eignen sich am besten Synthetikgarne oder Naturfaser-Synthetik-Mischungen. Die diversen Modelle können in einfärbig oder bunt gemacht werden, als spezielle Hingucker können Fransen, Rüschen oder Perlen angebracht werden.
Eines ist so ein Häkelbikini auf jeden Fall: Ein stylischer Hingucker.
Das hier gezeigte Modell ist eine Auftragsarbeit für Filati.
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